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Vegane Burger

Burger mit veganen Patties und selbstgemachten Low Carb Brötchen

Anzeige. Auf Burger stehen wir so ziemlich alle, nicht wahr? Die Geschmacksbombe ist als "Junk Food" verpönt und genießt keinen sonderlich guten Ruf.


Doch der Burger kann auch anders! Er kann sogar ziemlich gesund sein - ohne etwas dabei von seinem sensationellen Geschmack einzubüßen. ;) Die selbstgebackenen Low Carb Brötchen gelingen ohne Hefe und sagen den billigen Industriebrötchen den Kampf an. Die Patties sind aus einer veganen Bio-Masse, kein Billigfleisch aus Massenhaltung findet Verwendung. Eine hauchdünne Pesto-Rosso-Schicht, Salat, Tomate und etwas Käse runden den Burger geschmacklich ab. Ein Geschmackserlebnis vom Feinsten.


Schon mal "gesunde" Burger zubereitet?

 

Zutaten:

- 3 Tomaten - 1 Handvoll Salat - 1 Glas Pesto-Rosso nach Wahl - 1 Packung Käse in Scheiben - 135 g Vegane Pattie-Mischung (hier: Alpenpower) - 6 Low-Carb-Brötchen (das Rezept findest du hier) - Optional: Ofen-Kartoffeln als Beilage

 
  • Portion: 5 Burger

  • Aufwand: mittel Die Burger gelingen schnell. Etwas Zeit sollte man für die Herstellung der selbstgemachten Low-Carb-Brötchen in Kauf nehmen.

  • Nährwerte: stark Industrielle hergestellte und billige Zutaten sind hier Fehlanzeige, top!

  • Michaelas Meinung: ...ein Bissen purer Freude!


Anleitung:

1) Die Brötchen zubereiten. Hier findest du das Rezept zum Nachlesen.


2) Für die Patties 135 g der BIO Veganen Patties Mischung mit 200 ml Wasser und ca. 15 ml Pflanzenöl gründlich vermischen. Die Masse rund 30 Minuten quellen lassen.


3) Fünf Burger-Patties aus der Masse formen und in Öl rundherum goldbraun anbraten.


4) Die fertigen Brötchen halbieren und mit dem Pesto bestreichen. Die Tomaten in Scheiben schneiden und den gewaschenen Salat klein teilen. Die veganen Patties sowie den Käse darauf schichten und zum Burger formen.


5) Den Vorgang für alle Burger wiederholen und ins vorgeheizte Backrohr damit, bis der Käse zu schmelzen beginnt.


6) Optional mit Kartoffeln-Wedges genießen.

 

Dieser Artikel ist in freundschaftlicher Kooperation mit Alpenpower entstanden.

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