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AutorenbildMichaelas

Avocado-Papaya-Salat

Superfood-Salat mit Avocado, Papaya(-Kerne) und Couscous

Einmal den Verdauungs- und Fettverbrennungsmodus anstellen, bitte, danke!


Nein, es gibt im Körper keinen manuellen Ein- oder Ausschaltknopf, der die Verdauung ankurbelt und die Fettverbrennung beschleunigt.


Dafür gibt es aber Papayas und Avocados! Dank dem Papain-Enzym in der leckeren, lachsroten Frucht, findet eine Verstoffwechselung von komplexen Eiweißen im Körper statt, sodass die Verdauung gefördert und Fett verbrannt wird.


Selbst die Enzyme in der Avocado sollen beim Fettabbau helfen und liefern viele gesunde Inhaltsstoffe. Das sind doch mal wahre Superfood-Früchte! Gepaart mit etwas Couscous ergibt sich ein gesunder, schmackhafter und sättigender Salat, Chapeau!

Wie kurbelt ihr euren Verdauungs- und Fettverbrennungsmodus an?

 

Zutaten:

- Salat: 1 reife Avocado 1 kleine Papaya 120 g Couscous 120 ml Gemüsebrühe 5 Datteln

- Dressing: 1 Zitrone 4 El Öl 1 EL Apfelessig Salz, Pfeffer Chiliflocken oder getrocknete Papaya-Kerne (siehe Tipp unten)

 
  • Portion: 2 Vorspeisen-Portionen

  • Aufwand: gering Ohne viel Aufwand zaubert ihr ein leckeres und nahrhaftes Superfood-Gericht.

  • Nährwerte: stark Ich bin noch immer ganz baff von den enzymhaltigen Superfood-Früchten.

  • Michaelas Meinung: Wieder einmal zeigt sich, wie einfach, schmackhaft und ausgewogen eine gesunde Mahlzeit sein kann.


Anleitung:

1) Couscous in der Gemüsebrühe nach Packungsanweisung garkochen und leicht auskühlen lassen.


2) Avocado und Papaya halbieren, entkernen, schälen und in schmale Streifen schneiden.


3) Für das Dressing den Saft einer Zitrone, Öl, Essig und die Gewürze gut vermischen.


4) Datteln zerkleinern, in den Couscous geben und das Dressing unterrühren.


5) Optional eine Papaya aushüllen oder den Salat einfach in Schüsseln anrichten. Dabei Avocado und Papaya - mit etwas Abstand voneinander - fächerförmig schichten.


6) Mit getrockneten Papaya-Körner / Chiliflocken anrichten und genießen.

 
  • Michaelas Tipp: Besonders viel Papain-Enzym steckt in den Kernen der Frucht, die mitgegessen werden können. Dabei hüllt ihr die pfefferähnlichen Papaya-Kerne aus und dörrt sie bei 40°C für circa 3 Stunden. Alternativ können die Kerne auch in der Sonne getrocknet werden.

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